BA Szenische Künste / Hauptfach Film und Bewegtbild
BA Szenische Künste / Hauptfach Film und Bewegtbild
BA
Der BA "Szenische Künste" zeichnet sich durch eine intensive Verknüpfung von Theorie und Praxis und einen besonders hohen Anteil praktisch-künstlerischer Lehrveranstaltungen aus. Wie alle Studiengänge des Fachbereichs 2 ist er zudem interdisziplinär orientiert.
Im Fach Film und Bewegtbild liegt der Fokus auf Film Video und Fotografie; das Lehrangebot wird durch die Kooperation mit Vertreter:innen der künstlerischen Praxis verstärkt. Zu den besonders beliebten Lehrveranstaltungen zählen neben den wissenschaftlich-künstlerischen Angeboten das Projektsemester und die regelmäßigen Exkursionen. Zudem ist der Studiengang durch die Unterstützung freier Arbeit und die zahlreichen Kooperationen der Studierenden gekennzeichnet. Die Eignungsprüfungen finden einmal im Jahr im Sommersemester statt.
Studieninhalte:
Link zur Website des Studiengangs:
https://www.uni-hildesheim.de/studium/studienangebot/bachelorstudium/szenische-kuenste-bachelor-of-arts-ba/
Ablauf:
BA-Studium mit der Regelstudienzeit von sechs Semestern. Zum fortlaufenden Studienangebot gehören nach einer Einführung in die praktisch-künstlerische Arbeit, die wissenschaftlich-analytisch orientierten Seminare zu Themen der Film- und Bildwissenschaft, die praktisch-künstlerischen Übungen und regelmäßige Exkursionen. Ein Praktikum sowie das alle vier Semester angebotene, künstlerisch und kooperativ orientierte Projektsemester sind fester Bestandteil des Studiums. Das Studium wird mit einem Bachelorprojekt und einem Gespräch über das Projekt abgeschlossen. Das Bachelorprojekt kann wissenschaftlich, aber auch wissenschaftlich-künstlerisch ausgerichtet sein.
Karrieremöglichkeiten:
Filmregie (ein bekanntes Projekt: FUTUR 3); Film- und Fernsehproduktion; Film- und Medienvermittlung; Festivalarbeit; Filmförderung: Fortsetzung der wissenschaftlichen Arbeit.
Studienbeginn:
WS
Dauer des Studiengangs:
6 Semester
Besonderheiten:
Zu den Besonderheiten des Fachbereichs 2 gehören der intensive und kontinuierliche Austausch zwischen den Fächern sowie die Auseinandersetzung mit Modellen des Theorie-Praxis-Transfers.
Die Studierenden erhalten die Möglichkeit zur angeleiteten wie zur eigenständigen künstlerischen Arbeit. Eine gut ausgestattete Medienausleihe und ein Arbeitsraum für die Medienpraxis sind vorhanden.
Typ:
Einfach
Art Zulassungsverfahren:
Dreistufige Eignungsprüfung im vorausgehenden Sommersemester: mehrstündige Klausur mit Analyse eines Anschauungsbeispiels aus dem Bereich Film, Video oder Theater (1); Präsentation einer eigenen Arbeit, die sich an dem gewählten Hauptfach (Film & Bewegtbild ODER Theater) orientiert (2); Gespräch über einen Text zur Theater- oder Filmästhetik (3).
Studienberatung:
Letztes Update:
05/31/2023 - 12:50