Der Studiengang deckt das Fach in voller Breite ab. Einen Schwerpunkt bildet die Frage nach den Medien des Wissens; hierbei spielt nicht zuletzt die Medientheoriegeschichte in ihren Wechselwirkungen mit apparativen Gegebenheiten eine akzentuierende Rolle.
Das übergreifende Studienziel im Bachelorstudiengang Medienwissenschaft ist der Erwerb und die Vertiefung von Grundkenntnissen sowohl in methodischer als auch reflexiv-analytischer Hinsicht. Dazu gehört die Fähigkeit, medienwissenschaftliche Erkenntnisse, Methoden und Theorien in Forschung und Praxis anwenden zu können.
Wir laden Sie ein, im Alltäglichen das Besondere zu suchen und zu finden. Im Studiengang Medienkultur ist Ihre Offenheit für neue Perspektiven gefragt. Sie lernen in sechs Semestern Medien von Grund auf neu zu denken. Die Projekte und Seminare aus Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft und Medienökonomie vermitteln Ihnen dabei die Kompetenzen für eine kritische Reflexion medialer Praktiken.
Der Studiengang bietet eine Ausbildung zur kultur- und literaturwissenschaftlichen, medienlinguistischen sowie ethnographischen Analyse medialer Darstellung und Verarbeitung sowie zu eigener gestalterischer Umsetzung.
Der Bachelor-Studiengang Medienwissenschaft richtet sich an Studieninteressierte, die eine Tätigkeit in kulturorientierten Berufsfeldern anstreben. Hierzu zählen der Bereich der redaktionellen Betreuung audiovisueller Produkte, das Feld der Medienpublizistik, die Berufsfelder des Kulturmanagements, der Öffentlichkeitsarbeit sowie die Bildungsarbeit in Kommunen, Verbänden und Institutionen.
Der Studiengang wird von den Fächern Kunstgeschichte, Medienwissenschaft und Musikwissenschaft gemeinsam und zu gleichen Teilen durchgeführt. Ziel ist die Vermittlung geschichtlicher wie theoretischer Grundkenntnisse und Analyseverfahren der beteiligten Fächer sowie die Vermittlung von Wissen über Transferprozesse und Präsentationsformen der Künste im medialen Verbund.
Das Fach Filmwissenschaft macht die theoretische, analytische und historische Beschäftigung mit dem Film, seiner Ästhetik, Dramaturgie und Geschichte zum Ausgangspunkt und integralen Bestandteil einer medien- und kulturwissenschaftlichen Fachpraxis. Das Studium vermittelt filmanalytische und -historische Grundlagenkenntnisse im interdisziplinären Verband mit der Kultur- und Theaterwissenschaft.
Die Studierenden erhalten grundlegende Kenntnisse über Geschichte, Theorie und Ästhetik der Medien und des Theaters. Insbesondere die Medien-vergleichenden Gesichtspunkte diversen Forschungsansätze werden reflektiert und hin auf Fragen medialer Ausdrucks-, Gestaltungs-, Rezeptions- und Distributionsformen perspektiviert.
Gegenstand der Filmwissenschaft sind Geschichte, Ästhetik und Theorie des Films bzw. der visuellen Medien sowie ihre Entstehungs- und Wirkungsbedingungen, zu denen die Interdependenz von unterschiedlichen ästhetischen (Literatur, Malerei, Tanz, Musik etc.) und kulturellen Systemen gehört.
Sehr interdisziplinärer kulturwissenschaftlicher BA-Studiengang mit größeren praktisch-künstlerischen Anteilen sowie Anteilen im Bereich Kulturvermittlung und Kulturpolitik.
Neben dem Hauptfach Medien (ab 2022: Film und Bewegtbild im Studiengang KukP) wird eines der folgenden Fächer gewählt: Bildende Kunst, Literatur, Musik, Theater.
Eignungsprüfungen jeweils im vorausgehenden Sommersemester.
Gegenstände des Fachs sind Wirkungen der Medien, Formen der Mediennutzung, die Entstehungsgeschichte der Medien, Strukturen der Medienlandschaft, narrative und genrespezifische Funktionsweisen der Medien sowie der derzeitiger Wandel durch Digitalisierung. Der BA Kommunikations- und Medienwissenschaft als Zweitfach beschäftigt sich also mit der Entstehung und Wirkung medienvermitter Kommunikation.
Der Studiengang fokussiert vor allem Fragestellungen zum Wechselverhältnis von Medien, Kultur und Gesellschaft. Dabei werden nicht nur Verbreitungsmedien wie Schrift, Buchdruck, Telegrafie und optischen Medien in den Blick genommen, sondern auch die ‚neuen’ Medien des 20. und 21. Jahrhunderts. Eine Besonderheit des Kölner Instituts besteht in der Integration der Theaterwissenschaft.
Der Studiengang Europäische Medienwissenschaft ist ein Kooperationsprojekt der Universität Potsdam und der Fachhochschule Potsdam. Im Hinblick auf einen europäischen Kultur-, Medien- und Rechtsraum werden sowohl theoretische Kenntnisse als auch gestalterische Fertigkeiten und damit Mehrfachkompetenzen im Umgang mit Medien, Märkten und Künsten vermittelt.
Das BA-Studium „Medienwissenschaft und Medienpraxis“ in Bayreuth vermittelt die theoretischen, historischen, analytischen, ästhetischen und methodischen Grundlagen der Medienwissenschaft sowie die praktischen Fähigkeiten für die Konzeption und Gestaltung von Film, Video, Games, Radio, Sound. Diese Verbindung von Wissenschaft und Praxis macht den Studiengang in seiner Form einzigartig.
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Der Bachelorstudiengang Theater-, Film- und Medienwissenschaft (im Folgenden TFM) befasst sich mit den ästhetischen Erscheinungen, semantischen Gehalten und kommunikativen Prozessen im Bereich des Theaters, des Films und der Medien. Er gliedert sich nach untersuchten Gegenständen sowie durch eine Reihe von bereichsübergreifenden Themen und Fragestellungen.
Der B.A. Kunst – Medien – Ästhetische Bildung führt die Kernwissenschaften Kunstwissenschaft, Film- und Medienwissenschaft sowie Kunstpädagogik gemeinsam mit Praxisfeldern zu einem integrativen Studienangebot zusammen. Der Studiengang kann im 2-Fächer-Bachelor als Profilfach, als Komplementärfach, als Lehramtsoption, sowie als Bildungswissenschaft des Elementar- und Primarbereichs studiert werden.
Unser Bachelorstudiengang Medien- und Kulturwissenschaft ist ein Integrationsstudiengang, an dessen Durchführung neben der Medienkulturwissenschaft selbst Fächer wie Kunstgeschichte, Philosophie, Geschichte, Modernes Japan, Germanistik, Romanistik und Anglistik/Amerikanistik beteiligt sind.
Im Zentrum des Studiums Filmwissenschaft an der Universität Zürich stehen die theoretische, ästhetische und historische Reflexion über das Medium Film und die Institution Kino von den Anfängen bis in die Gegenwart sowie die analytische Auseinandersetzung mit den filmischen Werken und ihre kulturgeschichtliche Einbettung.
Im interdisziplinären Studiengang "Theater und Medien" an der Universität Bayreuth werden die ästhetischen, theoretischen und historischen Dimensionen von theatralen und medialen Phänomenen vermittelt. Ein Schwerpunkt bilden die zeitgenössischen Formen von Theater-, Film- und Medienkunst
Der Studiengang dient der Einführung und Vertiefung in die Theorien, Methoden und Praxis der Medienbildung und der audiovisuellen Kommunikation. Die Studierenden erwerben praktische und theoretische Kompetenzen, um eigene Projekte sowie wissenschaftliche Aufgabenstellungen im Bereich der Medienbildung in Theoriezusammenhänge einzubetten, methodisch zu bearbeiten, durchzuführen und zu reflektieren.
Im Zentrum des BA-Studiums "Kunst und Medien" steht die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der visuellen Kultur und deren Vermittlung. Theorien zu Kunst, Medien und ihrer Vermittlung sowie ästhetische Verfahren werden dabei als sich ergänzende und wechselseitig modulierende Verfahrensweisen von Wissenschaft verstanden.
Die Medienwissenschaften in Braunschweig vereinen auf dem Niveau des Bachelor die Bereiche Medienkultur, Medientechnik und Kommunikationswissenschaften und bieten ein großes Angebot an medienpraktischen Kursen. Nebenfachmöglichkeiten u.a. in Kunstwissenschaft, Visuelle Kommunikation oder Informationssystemtechnologie.
Sehr interdisziplinärer kulturwissenschaftlicher BA-Studiengang mit größeren praktisch-künstlerischen Anteilen sowie Anteilen im Bereich Kulturvermittlung und Kulturpolitik.
Neben dem Hauptfach Film & Bewegtbild (bis 2022: HF Medien im Studiengang KuäP) wird eines der folgenden Fächer gewählt: Bildende Kunst, Literatur, Musik, Theater.
Eignungsprüfungen jeweils im vorausgehenden Sommersemester.
Der Verbundstudiengang ist eine Kombination aus dem Fach Medienwissenschaft mit einem Wahlpflichtfach wie Medienmanagement und -ökonomie, Medieninformatik oder Medienrecht. Die Wahlpflichtfächer ergänzen dieses medienwissenschaftliche Grundwissen durch das theoretische und empirische Spezialwissen aus den jeweiligen Disziplinen.
Wir behandeln Geschichte und Theorie der bildenden Künste vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart sowie Film im globalen Kontext. Unter Einbezug der Kustodie, der universitären Kunstsammlung, sowie im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Filmvorführung und Vorlesung im Kino wird eine besondere Verbindung von Forschung, Lehre und Praxis hergestellt.
Der vielseitige B.A.-Studiengang „Medienwissenschaft – Medienpraxis“ verbindet die Vermittlung medienpraktischer Erfahrungen mit einem geistes- und sozialwissenschaftlich geprägten Studium, in dem Sie theoretische und analytische Kompetenzen erwerben. Absolvent*innen arbeiten heute für Printmedien, Radio- und Fernsehsender, im Medienmanagement, für Werbeagenturen oder in der Medienforschung.
Der interdisziplinäre Studiengang vermittelt literaturwissenschaftliche, kunstwissenschaftliche und medienwissenschaftliche Analyse- und Lektürekompetenzen im Umgang mit Kulturprodukten aller Art.
Neben der fachorientierten Ausbildung, die das Medienwissen der unterschiedlichen Disziplinen aus einer medienübergreifenden Perspektive gezielt bündelt, erhalten Sie eine anwendungsorientierte Ausbildung, die Ihnen schon während des Studiums Perspektiven für Ihren zukünftigen Beruf aufzeigt. Außerdem haben Sie durch drei Studienmodelle die Möglichkeit, Ihr Studium interdisziplinär zu gestalten.
Universität Wien, Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft
Im Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft geht es um die Geschichte und Theorie von Theater, Film, Fernsehen, um Fotografie, Internet und Digitalmedien. Wien ist nicht nur eine der lebenswertesten Metropolen der Welt, sondern vielfältiges kulturelles Zentrum, Standort der Medienindustrie und eine bedeutende Kino- und Theaterstadt, die vielfältige Beschäftigungsperspektiven bietet.
Der Teilstudiengang Medienwissenschaften zielt darauf ab, grundlegende Kenntnisse des Fachs zu vermitteln. Die Kombination theoretischer Modelle mit historischen Perspektivierungen und praxisnahen Projekten bildet die Grundlage, um die Medien in ihren technischen, sozialen, institutionellen, kulturellen und ästhetischen Dimensionen fundiert zu beurteilen und in größere Zusammenhänge einzuordnen.
Universitärer BA-Studiengang mit einem hohen Anteil praktisch-künstlerischer Studienangebote und einer interdisziplinären Ausrichtung.
Neben dem Hauptfach Film & Bewegtbild (bis 2022: HF Medien) werden zwei der folgenden Nebenfächer gewählt: Bildende Kunst, Literatur, Musik, Theater, Philosophie, Kulturpolitik.
Die Eignungsprüfungen finden jeweils im vorausgehenden Sommersemester statt.
Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg
Methoden und Erkenntnisse von Technik und Naturwissenschaften sind wesentliche Leistungen menschlicher Kultur, die das Verhältnis des Menschen zur Welt, seine Wahrnehmung und Orientierung nachhaltig prägen. In dem kulturwissenschaftlichen Studiengang lernen Studierende die komplexen Wechselwirkungen von Technik, Sprache, Wirtschaft, Politik, Kunst und Medien in der Kultur zu verstehen.
Dieser Studiengang ist einzigartig, weil ...
er vielfältige Betrachtungsweisen medialer Phänomene unter Berücksichtigung historischer, theoretischer und ästhetischer Dimensionen ermöglicht.
Are you somebody who believes that digital media have a profound influence on our world? Do you want to use digital media’s opportunities, but also question its false promises? This bachelor’s program is a platform for you to critically analyze as well as engage with digital media, helping you acquire a fundamental skillset that allows you to be part of a dynamic field of digital cultures.
Die Bereiche der kulturwissenschaftlichen Medien- und Filmwissenschaft und der sozialwissenschaftlich ausgerichteten Kommunikationswissenschaft werden in Bonn kooperativ verzahnt.
Das Studium vermittelt Grundkenntnisse zu Themen, Theorien, Methoden, Analyse und Gestaltung der Medien. Die Kombination theoretischer Modelle mit historischen Bezügen und praxisnahen Projekten bildet eine multiperspektivische Reflexionsgrundlage, um die technischen, sozialen, institutionellen, kulturellen und ästhetischen Dimensionen der Medien zu bewerten und in größere Kontexte einzuordnen.
Der Bachelorstudiengang Literatur, Kultur und Medien (LKM) ermöglicht ein literatur-, kultur- und medienwissenschaftliches Studium im Hinblick auf einen (fremd-)sprachlichen Kulturraum. Je nach Studienmodell entscheidet man sich für eine oder zwei der Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch oder Italienisch.
Das Bachelorstudium Kulturwissenschaften ist ein 6-semestriges künstlerisch-wissenschaftliches Präsenzstudium mit 5 Kernfächern: Kulturwissenschaft, Geschichte, Philosophie, Kunstgeschichte und Medienwissenschaft.
Der grundständige medien- und kommunikationswissenschaftliche Studiengang vermittelt Kenntnisse über Medienkultur und die gesellschaftliche Bedeutung der digitalen Medien, über Medientheorie und -forschung, über Dramaturgie, Produktion und Realisation, Markt und Einsatzmöglichkeiten, aber auch Grundlagen im Umgang mit digitaler Medientechnik.
Die inhaltlichen Schwerpunkte des Studiums der Kommunikations- und Medienwissenschaft entstammen den folgenden Bereichen: Historische Kommunikationswissenschaft, Communication Management, Empirische Mediennutzungs-/ Medienrezeptions-/ und Medienwirkungsforschung, Medienpädagogik, Medienwissenschaft, Buchwissenschaft und Journalistik.
Im Vertiefungsfach Medienkulturwissenschaft erwerben Sie die analytischen, theoretischen, praktischen und intellektuellen Kompetenzen, um die technischen und medialen Dimensionen von Kultur zu erforschen und deren grundsätzlichen Stellenwert für Kultur zu verstehen.
Das Profil der Basler Medienwissenschaft ist in der Schweiz einzigartig: Medienwissenschaft wird hier als kritische Geistes- und Kulturwissenschaft und als Analyse von Prozessen der Wissens- und Informationsgesellschaft betrieben. Gelehrt werden Medienästhetik, Mediengeschichte sowie Medien- und Kulturtheorien.
Das Studium bereitet mit seinen musik-, medien-, wirtschafts- und kulturwissenschaftlichen sowie medienpraktischen Studienanteilen auf Tätigkeiten in der Popmusik- und Medienbranche vor, z.B.: Musikjournalismus in Print, Radio, Online und TV, Artist & Repertoire/ Promotion in der Musikindustrie, Konzert- und Club-Veranstaltungen, Booking-Agenturen, Künstler-Betreuung etc.
Ziel des Bachelor-Studiums der Medien- und Kommunikationswissenschaft ist, die Studierenden mit den Erkenntnissen der medienwissenschaftlichen Forschung, ihrer Methoden und deren Anwendung vertraut zu machen. Das Studium vermittelt medienanalytische Fertigkeiten sowie mediengestalterische Grundkompetenzen in unterschiedlichen Bereichen (print, audio, visuell, audiovisuell und multimedial).